
der Anderen
Die Atmosphären
Die Atmosphären
der Anderen
Atmosphären in der Schlange
Atmosphären in der Schlange



"Die Atmosphären der Anderen“ ist eine fotografische Spurensuche im Berliner Wohnkomplex der Schlangenbader Straße. Mit dokumentarischer Fotografie und den Stimmen der Bewohner:innen erforsche ich, wie sich Gemeinschaft, Identität und die besonderen Stimmungen dieses Ortes sichtbar machen lassen. Im Fokus stehen dabei sowohl die bauliche Struktur als auch die Spuren des Zusammenlebens, die sich in ihr abzeichnen.
Ich möchte Menschen treffen, die die Schlange kennen und ihr täglich begegnen. Dabei ist es egal, ob ihr hier frisch eingezogen seid oder schon euer ganzes Leben hier wohnt. Ich freue mich über alle Geschichten und Eindrücke, ob groß oder klein. Vielleicht habt ihr Lust, eure Erfahrungen, Erinnerungen oder einfach euren Blick auf die Schlange mit mir zu teilen.
Jede Perspektive trägt dazu bei, die besonderen Atmosphären dieses Ortes sichtbar zu machen.
"Die Atmosphären der Anderen“ ist eine fotogra-
fische Spurensuche im Berliner Wohnkomplex der Schlangenbader Straße. Mit dokumentarischer Fotografie und den Stimmen der Bewohner:innen erforsche ich, wie sich Gemeinschaft, Identität und
die besonderen Stimmungen dieses Ortes sichtbar machen lassen. Im Fokus stehen dabei sowohl die bauliche Struktur als auch die Spuren des Zusammenlebens, die sich in ihr abzeichnen.
Ich möchte Menschen treffen, die die Schlange kennen und ihr täglich begegnen. Dabei ist es egal,
ob ihr hier frisch eingezogen seid oder schon
euer ganzes Leben hier wohnt. Ich freue mich über alle Geschichten und Eindrücke, ob groß oder
klein. Vielleicht habt ihr Lust, eure Erfahrungen, Erinnerungen oder einfach euren Blick auf die Schlange mit mir zu teilen. Jede Perspektive
trägt dazu bei, die besonderen Atmosphären
dieses Ortes sichtbar zu machen.
"Die Atmosphären der Anderen“ ist eine fotografische Spurensuche im Berliner Wohnkomplex der Schlangenbader Straße. Mit dokumentarischer Fotografie und den Stimmen der Bewohner:innen erforsche ich, wie sich Gemeinschaft, Identität und die besonderen Stimmungen dieses Ortes sichtbar machen lassen. Im Fokus stehen dabei sowohl die bauliche Struktur als auch die Spuren des Zusammenlebens, die sich in ihr abzeichnen.
Ich möchte Menschen treffen, die die Schlange kennen und ihr täglich begegnen. Dabei ist es egal, ob ihr hier frisch eingezogen seid oder schon euer ganzes Leben hier wohnt. Ich freue mich über alle Geschichten und Eindrücke, ob groß oder klein. Vielleicht habt ihr Lust, eure Erfahrungen, Erinnerungen oder einfach euren Blick auf die Schlange mit mir zu teilen.
Jede Perspektive trägt dazu bei, die besonderen Atmosphären dieses Ortes sichtbar zu machen.
…über Identität und Gemeinschaft im urbanen Raum
…über Identität und Gemeinschaft im urbanen Raum
Wahrnehmung ist unglaublich individuell und subjektiv. Alles was uns umgibt, steht in einer Wechselwirkung zu uns selbst und beeinflusst uns in unserem Sein. Den größten Teil des Tages sind wir von Räumen umgeben, die uns in unserer Emotionalität prägen.
So divers und unterschiedlich wie wir Menschen
haben Räume und Häuser auch einen Charakter, der sich durch atmosphärische Stimmungen zu erkennen gibt. Das daraus resultierende Bild ist für mich eng mit den Bewohner:innen verbunden. Doch was ist, wenn unser Zuhause nicht nur einzeln betrachtet ein Zimmer, eine Wohnung oder ein Haus meint?
So divers und unterschiedlich wie wir Menschen haben Räume und Häuser auch einen Charakter, der sich durch atmosphärische Stimmungen zu erkennen gibt. Das daraus resultierende Bild ist für mich eng mit den Bewohner:innen verbunden. Doch was ist, wenn unser Zuhause nicht nur einzeln betrachtet ein Zimmer, eine Wohnung oder ein Haus meint?
So divers und unterschiedlich wie wir Menschen haben Räume und Häuser
auch einen Charakter, der sich durch atmosphärische Stimmungen zu erkennen gibt. Das daraus resultierende Bild ist
für mich eng mit den Bewohner:innen
verbunden. Doch was ist, wenn unser Zuhause nicht nur einzeln betrachtet ein Zimmer, eine Wohnung oder ein Haus meint?
Körper und Raum sind untrennbar.
Jeder Mensch erlebt denselben Raum anders, abhängig von seiner eigenen Wahrnehmung.
– Juhani Pallasmaa
Sondern vielmehr einen Komplex aus Wahrnehmungen, Emotionen und Räumen darstellt. Daraus resultiert meine Leitfrage: Wie kann das atmosphärische Erleben von Individuen in urbanen Wohnräumen, wie dem Zuhause, abbildbar und erfahrbar gemacht werden? Vielleicht lassen sich anhand dieses Beispiels Rückschlüsse auf andere Wohnkomplexe ziehen und so ergründen, wie Menschen in einem gemeinschaftlichen Zusammenleben ihre Umgebung wahrnehmen.
Sondern vielmehr einen Komplex aus Wahrnehmungen, Emotionen und Räumen darstellt. Daraus resultiert meine Leitfrage: Wie kann das atmos-phärische Erleben von Individuen in urbanen Wohnräumen, wie dem Zuhause, abbildbar und erfahrbar gemacht werden?
Vielleicht lassen sich anhand dieses Beispiels Rückschlüsse auf andere
Wohnkomplexe ziehen und so ergründen, wie Menschen in einem gemeinschaftlichen Zusammenleben ihre Umgebung wahrnehmen.
Mit meinen eigenen Erfahrungen
in der Schlangenbader Straße habe
ich den Eindruck, dass durch die Kontraste die dieser große Wohn-komplex in sich vereint ein beson-deres Gemeinschaftsgefühl hervorruft. Ich möchte gerne unter-suchen und herausfinden, wie die Menschen hier ihr Zuhause wahrnehmen.
Da ich Zusammenarbeit liebe und nicht nur meine ganz eigene Perspektive auf dieses außerge-wöhnliche Haus zeigen möchte,
habe ich das Ziel ein kooperatives Endprodukt meiner Bachelorarbeit
zu erarbeiten.
Gemeinsam mit Bewohner:innen für Bewohner:innen.
Mit meinen eigenen Erfahrungen in der Schlangenbader Straße habe ich den Eindruck, dass durch die Kontraste
die dieser große Wohn-komplex in sich vereint ein beson-deres Gemeinschaftsgefühl hervorruft. Ich möchte gerne untersuchen und herausfinden, wie die Menschen hier
ihr Zuhause wahrnehmen.
Da ich Zusammenarbeit liebe und nicht nur meine ganz eigene Perspektive auf dieses außergerwöhnliche Haus zeigen möchte, habe ich das Ziel ein kooperatives Endprodukt meiner Bachelorarbeit zu erarbeiten.
Gemeinsam mit Bewohner:innen für Bewohner:innen.
Mit meinen eigenen Erfahrungen
in der Schlangenbader Straße habe
ich den Eindruck, dass durch die
Kontraste die dieser große Wohn-
komplex in sich vereint ein beson-
deres Gemeinschaftsgefühl hervorruft.
Ich möchte gerne untersuchen und herausfinden, wie die Menschen hier
ihr Zuhause wahrnehmen.
Da ich Zusammenarbeit liebe und
nicht nur meine ganz eigene Perspektive
auf dieses außergewöhnliche Haus
zeigen möchte, habe ich das Ziel ein kooperatives Endprodukt meiner Bachelorarbeit zu erarbeiten.
Gemeinsam mit Bewohner:innen für Bewohner:innen.



Ich arbeite mit großer Leidenschaft ausschließlich analog. Jedes Bild, jeder Film entsteht in Handarbeit – von der Aufnahme über die Entwicklung bis zur Digitalisierung. Mein Wunsch ist es, die Arbeit zur Schlangenbader Straße am Ende meines Bachelors in einer Aus-stellung zu zeigen. So sollen die Eigenheiten des Gebäudes und
der Menschen, die es prägen, sichtbar werden – und auch für andere Berliner:innen erfahrbar sein.
Ich arbeite mit großer Leidenschaft ausschließlich analog. Jedes Bild, jeder Film entsteht in Handarbeit – von der Aufnahme über die Entwicklung bis zur Digitalisierung. Mein Wunsch ist es, die Arbeit zur Schlangenbader Straße am Ende meines Bachelors in einer Aus-stellung zu zeigen.
So sollen die Eigenheiten des Gebäudes und der Menschen, die es prägen, sichtbar werden – und auch für andere Berliner:innen erfahrbar sein.
Ich arbeite mit großer Leidenschaft ausschließlich analog. Jedes Bild, jeder Film entsteht in Handarbeit –
von der Aufnahme über die Entwicklung bis zur Digitalisierung. Mein Wunsch ist es, die Arbeit zur Schlangenbader Straße am Ende meines Bachelors in einer Ausstellung zu zeigen. So sollen die Eigenheiten des Gebäudes und der Menschen,
die es prägen, sichtbar werden – und auch für andere Berliner:innen erfahrbar sein.
erste Eindrücke
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